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Es gibt verschieden Notlagen auf der Männerseite, wie z.B. Suizid, Obdachlosigkeit, entsorgte Väter, Benachteiligung im Schulsystem, geringere Lebenserwartung bei gleichzeitiger schlechterer Gesundheitsversorgung, um nur wenige zu nennen, die, träfen sie umgekehrt mehrheitlich Frauen, Punkte auf der feministischen Agenda wären, von "Gender Mainstreaming" über das Bundesministerium für alle außer Männer bis hin zu jeder Gleichstellungsbeauftragten.
Tatsächlich reaktionär ist es, solche Männerrechtler als "Jammerlappen" zu bezeichnen, wie es Feministinnen gerne tun, also das altertümliche Bild des "starken Mannes" zu bedienen, der nicht weint und "jammert".